Auf den Spuren der Indianer und Cowboys

Der erste Tag begann mit dem Besuch von Peter, auch der Einzelgänger genannt. Er kam mit seiner Harley und berichtete über das Leben der Cowboys, als sie noch die Trecks mit Einwanderern begleiteten. Wir haben vieles über die Cowboys und ihr Leben erfahren. Durch seine Erzählungen fühlten wir uns schon richtig im Wilden Westen.
Danach wurden wir in Gruppen aufgeteilt, eine machte einen Tanzworkshop mit Westerntänzen,
eine andere schrieb einen Sketch und die letzte bearbeitete Texte über Indianer und Cowboys.
Am zweiten Tag besichtigten wir eine Bisonfarm. Es war uns nicht immer geheuer im Planwagen durch die Bisonherde zu fahren. Ein Führer erklärte uns alles über die Bisonzucht und wir staunten nicht schlecht als wir hörten, dass im Frühling 400 Bisons dort leben werden.
In Recogne besichtigten wir auch ein Indianermuseum, welches der Inhaber selbst aufgebaut hat. Er brauchte 40 Jahre um die Ausstellungsstücke zu sammeln.
Am dritten Tag hieß es dann alles beenden und proben, sodass wir die Plakate am Samstag ausstellen konnten. Es wurde auch der letzte Schliff an den Tänzen gemacht. Außerdem fand eine Generalprobe statt.
Am Nachmittag sind wir dann zu Fuß zu Heintjes Reiterhof gewandert, wo jeder die Gelegenheit hatte zu reiten oder die Pferde zu pflegen.

Im Großen Ganzen waren es sehr lehrreiche und interessante Tage, in denen wir in Kontakt mit auswärtigen Personen kamen, die uns an ihrem Leben teilnehmen ließen und in denen wir auch mit Schülern anderer Klassen arbeiten konnten.

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