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Im Rahmen des Deutschunterrichts wohnten die Schüler der 1AA, 1AB und 2AB am 17. Februar 2015 dem Theaterstück „Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“ von Michael Ende bei.

Das Wort satanarchäolügenialkohöllisch ist ein Kofferwort aus den Wörtern Satan, Anarchie, Archäologie, Lüge, genial, Alkohol und höllisch.

Michael Ende (»Momo«, »Jim Knopf«, »Die unendliche Geschichte«) bezeichnete den »Wunschpunsch« als »die vielleicht lustigste« seiner Kindergeschichten.

Der arme Professor Beelzebub Irrwitzer! Er hat sich bei seiner »Höllischen Exzellenz« vertraglich verpflichtet, jedes Jahr Naturkatastrophen, Seuchen und andere Unglücke in rauen Mengen zu erschaffen. Schlau war das nicht, denn jetzt ist es schon fünf Uhr nachmittags am Silvesterabend. Und seit der Kater Maurizio di Mauro sich bei ihm eingenistet hat und neugierig seine Pfoten in alles steckt, was komisch riecht, kommt Irrwitzer nicht mehr hinterher mit den vermaledeiten Unglücken. Doch mit dem Teufel sollte man sich nicht anlegen, also muss ein satanarchäolügenialkohöllischer Punsch gebraut werden, der alle Wünsche erfüllen kann. Aber ach!, allein das Rezept zum Brauen des Wunschpunsches ist fünf Meter lang, die Zeit rennt, Tante Tyrannja Vamperl ist auch keine wirklich große Hilfe, und dann verschwören sich zu allem Überfluss auch noch dieser übergewichtige Kater und ein chronisch kranker Rabe gegen den Professor …

Michael Endes Wunschpunsch gehört zu den Klassikern der Kinderliteratur, und das Thema Umweltschutz ist wie zur Veröffentlichung des Märchens im Jahr 1989 noch immer hochaktuell.

 

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