UND HERR MILAN KAM...
Unsere 12- bis 13-jährigen Schülerinnen und Schüler begegnen dem Phänomen :"MILAN".
MILAN, Jahrgang 1946, gebürtiger Serbe, ist Theaterregisseur, Maler, Autor und Begründer der Parallelpädagogik, die es ihm ermöglicht, sich in die Welt der phantastischen Logik der Kindergedanken hineinzuversetzen. Er spricht mehr als 13 Sprachen - eine davon ist die Kindersprache, die alle Kinder auf der ganzen Welt verstehen. Er ist fast immer auf Reisen und trifft überall Kinder, mit denen er Theater spielt, malt, Geschichten erfindet und erzählt. Als Trainer für Lese- und Schreibmotivation leitet er Seminare und hält Vorträge für Lehrer, Eltern und Kinder, um Kreativität und selbstbewusstes Gestalten im Bereich der Sprache und Träume zu fördern.




"Dichte dich als Dichter !", lautet sein Motto.

 


Eines hingegen wurde jedem bewusst, Herr MILAN
eröffnete uns allen eine traumhaft schöne Welt!

MILAN ist ein gigantischer Mensch, der aus Leib und Seele lebt, liebt und schreibt!
Während der drei Lesungen, die am Mittwoch, dem 13. Oktober und Donnerstag, dem 14. Oktober 2004 im CESAR-FRANCK ATHENÄUM stattfanden, erlebten Schüler, Lehrpersonen und unser Studienpräfekt Herr Vanasschen, wie Schriftsprache tanzt, riecht, schmeckt, fühlt, sieht, hört, versteht, liebt und lebt. Jedes Wort wurde zum Märchen, jedes Märchen zum Wort. Spätestens als unser Studienpräfekt sich, wie selbstverständlich, in Prinzessin JOJO verwandelte, wusste keiner mehr so recht ob Märchen oder Realität.
Hierzu einige Schüleraussagen:
"Herr MILAN ist ein liebevoller Mensch" (Mandy)
"Ich fand es toll, dass er uns Kinder liebte, als ob wir seine eigenen Kinder wären"(Yves)
"Der Herr MILAN war super, humorvoll, einmalig." (Angelina)
"Dieser Mann ist ein Hammer"(Michelle)
"In seinem Herzen wird Herr MILAN immer ein Kind bleiben" (Bruno)
"Eigentlich kann ich gar nicht ausdrücken wie er war, weil er einfach Klasse war. (Mary)
"Immer wenn ich an den Mittwochmorgen denke, fühle ich das Glück in mir."(Célina)

Und mich - als glückliche Lehrerin, die die sagenhafte Begeisterung der Schüler (-innen), der Kolleginnen und des Studienpräfekten miterleben durfte-, überwältigte Herr MILAN durch seine außergewöhnliche Alltäglichkeit, seine alltägliche Außergewöhnlichkeit.

(Frau JENNIGES - Deutschlehrerin)