MANDALA - Malen in Stille

"Mandala" ist ein Wort aus der klassischen indischen Kultursprache Sanskrit und bedeutet einfach "Kreis".
Bei dieser Einfachheit sollte man es belassen.
Das fremdartige Wort kommt aus einem fernen Land, der damit gemeinte Begriff aber findet sich in allen Religionen und Kulturen als Kreis, Rad, Kranz, Rotation, Umlauf, Reigen oder Tanz.
Stille gehört zum Mandala-Malen dazu und stellt sich gewissermaßen von selbst ein. Das ist die wunderbare Erfahrung, von der viele LehrerInnen berichten: Wenn Kinder und Jugendliche Mandalas ausmalen, werden sie nach und nach ganz von selbst ruhig und konzentrieren sich auf ihr Bild.
Ruhe und Entspannung, Konzentration und Kraft werden erlebbar und lassen Menschen jeden Alters die positive Wirkung der Mandalas empfinden.

Wie wähle ich mein Mandala?
Betrachte in Ruhe die verschiedenen Varianten und wähle diejenigen aus, die dich am meisten ansprechen. Die wichtigste Regel beim Ausmalen eines Mandalas lautet: keine Regeln!
Du kannst ein Mandala sowohl von außen nach innen als auch von innen nach außen sehen und gestalten, dich im Uhrzeigersinn vorantasten oder dagegen, willkürlich verteilt an mehreren Stellen beginnen oder einem inneren System folgen.
Du triffst die Farbwahl und siehst weitere Formen, die sich aus den vorhandenen ergeben können.
Alle Farben und Mischfarben - Buntstifte, Deck- oder Aquarellfarben, Öl- oder Wachsmalkreide- sind geeignet.
Vielleicht können wir dich einladen, die tiefen Chancen der Mandalas zu entdecken, zu pflegen und zu verinnerlichen. Dabei sind die Faszination und die Freude an der eigenen Gestaltung nicht zu unterschätzen.
Wir wünschen Dir viel Freude und intensive Erfahrungen mit deinen Mandalas während deines Aufenthalts im Studium.

Hier ein Einblick in unsere Mandala - Galerie
Link: http://www.free-mandala.com/